Hauptgerichte

Kürbispüree mit Maronen und Champignons

Kürbispüree mit Maronen und Champignons

Die Farben und der Geschmack des Herbstes auf einem Teller.

Zutaten für 2 Personen

Zutaten
für das Kürbispüree
1 Hokkaido-Kürbis, ca. 1 kg (ergibt ca. 600 g küchenfertigen Kürbis)
Salz
Milch
1 EL Butter
geriebene Muskatnuss

für die Honig-Maronen
100 g ganze Maronen, verzehrfertig
1 EL flüssiger Honig
2 EL neutrales Pflanzenöl

für die Champignons
250 g braune Champignons
1 rote Zwiebel
Salz
Pfeffer
etwas Zitronensaft
2 EL neutrales Pflanzenöl

Außerdem
gehackte Petersilie
Granatapfelkerne

Und so wird's gemacht
Den Hokkaiodo-Kürbis erst schälen, dann halbieren und in Spalten schneiden. Den inneren weichen Teil entfernen und den Kürbis in größere Stücke schneiden. Diese in einen Topf geben, mit kaltem Wasser aufgießen und etwas Salz zufügen. Den Kürbis gar kochen lassen. In der Zwischenzeit die Champignons putzen, in Scheiben schneiden und die Zwiebel klein würfeln. Beides beiseite stellen. Für die Honig-Maronen Öl in eine Pfanne geben und heiß werden lassen. Maronen zugeben und bei mittlerer Hitze ca. 3 Minuten von allen Seiten bräunen lassen, dann den Honig zugeben und umrühren. Wenn der Honig leicht gebräunt ist, die Pfanne vom Herd nehmen und warm stellen. In einer zweiten Pfanne das Öl heiß werden lassen, dann gleichzeitig die Champignonscheiben und Zwiebeln hinein geben. Beides bräunen lassen, dabei immer wieder umrühren. In der Zwischenzeit kann das Püree fertig gestellt werden. Die Kürbisstücke sollten jetzt weich gekocht sein. Das Wasser abgießen, die Kürbisstücke zurück in den Topf geben. Salz, Butter und Muskatnuss zugeben und mit einem Stampfer fein stampfen. Dabei langsam so viel Milch zugeben, bis ein feines Püree entsteht. Die Champignon-Zwiebel-Mischung mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Das Kürbispüree zusammen mit den Maronen und Champignons auf einem Teller garnieren, zum Schluss die gehackte Petersilie sowie einige Granatapfelkerene darüber verteilen.

Tipp: Die Schale vom Hokkaido-Kürbis ist essbar. Für das Kürbispüree entferne ich sie aber, da das Püree dann noch feiner wird.

Lust auf mehr Hauptgerichte?